Neustart nach Corona-Pause mit 18. März 2022
„Ich muss mich vor allem bei meinen Gästen entschuldigen, die bei uns reserviert hatten und leider vor verschlossenen Türen gestanden sind“, meint der Gastronom, der auf zwei nicht gerade einfache Jahre zurückblicken muss: „Die Förderungen waren notwendig und gerade ausreichend, aber erst die Kurzarbeit für die Mitarbeiter hat den Fortbestand unseres Unternehmens überhaupt ermöglicht. Es gilt vor allem ein großer Dank an die Mitarbeiter, die diese schwierigen Situationen mitgetragen und dann noch die 3- und 2G-Kontrollen durchgeführt haben. Das war ein großer Mehraufwand“, meint Semper.
Die Tage der Coronaerkrankung wurden für kleinere Sanierungen im Restaurant genutzt. „Wir haben im Gwölb ausgemalt. Im Sonnenzimmer soll noch der Boden erneuert werden“, berichtet der Gastwirt, der jetzt mit einer großen Portion Optimismus in die Zukunft blickt: „Wir haben schon viele Anfragen betreffend Feiern von Erstkommunionen, Firmungen und auch Hochzeiten.“ Gesucht ist allerdings nach wie vor ein Küchengehilfe.
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